Neue Subwoofer in Ripol-Konstruktion
Die Subwoofer zeichnen sich durch einen extrem präzisen Klang aus, da sie durch die Dipolabstrahlcharakteristik nur wenige Schwingungsmoden im Hörraum anregen. Dadurch ist es möglich auch sehr tiefe Frequenzen bis 16 Hz präzise wiederzugeben, ohne dass der Hörraum diese verfälscht. Eine verwaschene Basswiedergabe wird auf diese Weise bis zu ganz tiefen Frequenzen vermieden.
Die Subwoofer werden mit je zwei 12 Zoll bis 18 Zoll Langhubbasssystemen ausgestattet und werden mit einem DSP gesteuerten 500 W D-Class Verstärker betrieben.
Daten der Subwoofer:
12 Zoll: Frequenzgang 25 – 250 Hz, max. 1000Hz
Belastbarkeit 600 W RMS
250 W RMS D-Class Verstärker mit DSP
Maße 40x35x45 cm3 (HxBxT)
Gewicht ca. 35 kg
15 Zoll: Frequenzgang 16 – 250 Hz, max. 1000Hz
Belastbarkeit
1400 W RMS
500
W RMS D-Class Verstärker mit DSP
Maße 48x41x50 cm3 (HxBxT)
Gewicht ca. 45 kg
18 Zoll: Frequenzgang 15 – 250 Hz, max. 1000Hz
Belastbarkeit 1200 W RMS
500 W RMS D-Class Verstärker mit DSP
Maße 48x50x58 cm3 (HxBxT)
Gewicht ca. 60 kg
HiFi – Tage Frankfurt 2023
finest audio show vienna 2023
Norddeutschen HiFi – Tage 2022
Kommentar Fairaudio:
Drei Etagen darüber hat man mit schmalen Fronten nichts im Sinn. Bei MP&S (https://mps-klangwelten.de/) geht es um Elektrostaten und die bauen nun mal in die Breite. Dr. phil. nat. Thomas Müssig-Pabst und sein Partner Knut Schüürmann haben sich ganz den federleichten Folien und der passenden Bassunterstützung mittels Dipol-Subwoofern verschrieben.
Bekannte Nachteile wie Alterung und ungünstiger Wirkungsgrad wollen sie überwunden haben. Dass ihre Elektrostaten in Form und Größe einem bekannten amerikanischen Pendant verblüffend ähneln, liegt daran, dass sie die Lochgitter ausgedienter Elektrostaten dieses Herstellers aufbereiten und mit eigenen Folien und Elektronik versehen. Dieses Vorgehen spart die bei Kleinserien enorm hohen Kosten eigener Statoren. Der Einsatz eines speziellen Waschbetons für die Basis der Elektrostaten und für die Subwoofer erfolgt aus resonanztechnischen Gründen. Doch sind, je nach Kundenwunsch, auch andere Lösungen möglich. Wie es klingt? Nun, elektrostatentypisch luftig und sehr räumlich. Tonal ausgeglichen und tatsächlich dreidimensional körperhaft. Wenn man auf brutale Pegelorgien verzichten kann, durchaus eine sehr ansprechende Alternative, um Musik zu erleben. Ab 17.000 Euro geht es los, was mir angesichts des Gebotenen angemessen erscheint.
Norddeutschen HiFi – Tage 2020
https://www.hifistatement.net/event/item/2708-norddeutsche-hifi-tage-2020-teil-3?start=3
MP&S Klangwelten bietet elektrostatische Lausprecher und Dipolsubwoofer. Die Ausführung des Subwoofers als Dipol soll die Anregung von Raummoden begrenzen. Tatsächlich funktioniert das im kleinen Hotelzimmer extrem gut. Eine gewaltige Ladung präzisen Tieftons kommt an der Hörposition an, was Firmenmitgründer Knut Schürmann verständlicherweise stolz und mit Leidenschaft präsentiert.
Westdeutsche HiFi – Tage 2019
„In anderen Hotelzimmern waren es Produkte fernab des Mainstream, die unsere Aufmerksamkeit auf sich zogen: Ein Beispiel dafür ist der Hersteller Spaltart, der seine Lautsprecher nach Art und Manier von Streichinstrumenten konstruiert. Die Chassis seiner “Klangobjekte” liegen im Inneren eines Resonanzkörpers. Wieder ein völlig anderen Ansatz gingen die Macher von MP&S Klangwelten mit ihren wunderbar klingenden Elektrostaten in Verbindung mit einem gewaltigen Dipol Subwoofer aus Beton (leider nicht abgebildet).“
https://www.westdrift-forum.de/t882f22-HiFi-Muedigkeit.html
„War sowohl auf der AudioVista (Sonntag) als auch auf den Westdeutschen (Sa + So). Auf letzteren konnte mich nur ein Setup wirklich begeistern – und das waren große Flächenstrahler von MP&S Klangwelten incl. passendem Dipol-Sub in Raum 365.“
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